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Bouldern im Maltatal - 10.03. - 13.04.09
Nachdem es letztes Jahr in Hinsicht auf die Feiertage und deren günstige Platzierung 1:0 für die Firmenchefs ausging, siehts heuer recht gut für die Arbeitnehmer, zu denen auch ich gehöre, aus. Die Gunst der Stunde nutzend, nahmen sich Andi, Woifei - da Bauernbua alias "an Bip sei Lediga", Tom, Phillip, Dave und ich am Freitag frei, um nach geändertem Plan nicht im Tessin (Wetter) sondern im Kärntnerland zu kurzurlauben. Gleich an Tag 1 musste ich mit der "Mizza von der Weichsl" abrechnen, da mich dieses prüde Luder beim letzten (und ersten) Malta-Aufenthalt nach 3 Tagen bouldern nicht mehr drüberlies. Gesagt, getan - der Rest des Tages bestand dann noch aus Zuckerlhohlen in Form von Bouldern. In den darauffolgenden Tagen probierten wir einige Boulder, stiegen ein paar durch und kamen wieder mal zur Erkenntnis, dass 4 Tage Bouldern am Stück für den menschlichen Körper samt seinem viel zu geringen Hautanteil einfach wenig Sinn macht... aber Gottseidank sind wir ja keine Sinnsuchenden. Viel wichtiger war die Erkenntnis an Tag 3, dass sich Nudeln nicht nur als Vor- und Hauptspeise eignen, sondern dass dieselbigen in Kombination mit Butter und Nutella auch ein Garant für eine nicht zu verachtende, von Vielen mit einem verhöhnenden "Wah grausig, wia konn ma sowos nur fressn?" kommentierte Nachspeise sind. Alles in allem war es ein Wochenende der Erkenntnisse, Bekenntnisse, der einfach gehaltenen ländlichen Kommunikation (a la "Den schoff i nid. Do konni ma glei de Fotzn as Tischeck einihaun."), des Bilderbuchwetters, der hinigen Finger und der Erholung (< sollte vielleicht doch besser mit stummen "H" geschrieben werden)...
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Panoramabild |
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Tour |
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